Schmuckwerkstatt

Handwerkliche Fähigkeiten fördern und erproben …

Von der Idee bis zum fertigen Schmuckstück

Ann Catrin liebt Schmuck, trägt ihn selbst und entdeckt ihre Fähigkeiten im Sägen von Metall, Löten, Bemalen und Lackieren. Alles begann mit einem Ring, dann kam die Idee des Raben, er Auftrag für Kranichen als Kettenanhänger und dann die Frösche. Es entsteht fast eine kleine Kollektion. Erfolge und kleine Enttäuschungen muss man einrechnen – und doch führt es zu einem Ergebnis: die handwerklichen Fähigkeiten selbst entdecken und sich über die gelungenen Werke freuen.

Das erste Werk: ein Silberring mit Fassung für den eigenen Stein

Eine Brosche entsteht – Idee: Rabe

Schrittweise von der Zeichnung, über das Aussägen des Rabens aus einer bereits giochierten Kupferplatte, anfertigen der Rückseite (wieder sägen). Da darf auch mal ein Sägeblatt bersten – es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Weiter geht´s mit Markieren, Bohren der Halterung, Löten, mit den Krampen an die Vorderseite des Rabens befestigen. Alles will gelernt sein.

Zum Schluss noch an die Jacke heften – fertig. Toll.

Aus Kupferblech gesägt

 

Aussägen auf der Kupferplatte, eine Rabe kommt zu Tage und trägt sich gut 

Schmuckanhänger für eine Lieblingsband 

EIn Kranich aus einer Silberplatte gesägt und für eine Kette Ösen gelötet

Eine ganze Serie entsteht: Frösche mit Broschierung

Farbauftrag mit Schblonen

Großer Frosch mit Spange

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